Freitag, 26. August 2011

Wieder auf der Nordinsel



Es ist immer wieder schön hier. Wir sind wieder bei unserem Freund Chris in Kapiti Coast untergekommen und genießen es sehr. Ein wunderbarer Auftakt für den uns bevorstehenden Urlaub.

Gerade aßen wir zusammen mit David, einem Freund Chris' aus New York, der in Neuseeland Gefängniswärter ausbildet. Ich musste feststellen, dass ich mir einen Gefängniswärterausbilder eigentlich anders vorstellen würde. David ist ein äußerst netter und humorvoller Mensch, der mit Chris sogar zum Chanten geht.

Aber der Reihe nach.


Dienstagabend waren wir ja noch in Blenheim und genossen nach unserem letzten Arbeitseinsatz zwischen den Reben einen entspannten Abend mit den verbliebenen Arbeitskollegen. Wir hatten ein wundervolles und reichhaltiges Dinner auf dem Boden unseres Zimmers, doch sehr lange blieb die Gesellschaft nicht zusammen. Um zehn ging jeder seiner Wege, denn wie auch wir, waren alle müde vom Tag und die meisten wollten am nächsten Morgen auch wieder arbeiten.

Mittwoch früh bereuten wir ein wenig ausgerechnet das billigste Bier gekauft zu haben. Unsere Köpfe sagten uns eindeutig, dass manche Brauereien ihr Handwerk nicht so ganz verstehen.

Die Kreditkarte, die wir von unserer Bank für Bali bestellten hatten, war leider immer noch nicht da. Aufgrund des Schnees hatte die Post wohl Probleme mit der Zustellung. Schon verrückt, was so ein paar Flocken in Neuseeland anrichten können. Doch dafür ist Neuseeland flexibel. Wir telefonierten mit der Bank und sie veranlassten sofort die Eilzustellung einer neuen Karte, weil sie nicht wussten, wo die andere Karte in diesem Augenblick befindlich war. Da Colins Haus als Adresse nicht mehr in Frage kam, gaben wir die Adresse einer Bekannten an, die in der Nähe von Auckland wohnt. Wir haben sie vor einem halben Jahr in Lyttelton kennengelernt und sie hatte uns damals zu sich eingeladen. Perfekt, denn würde alles gut gehen, könnten wir die Karte auf dem Weg zum Flughafen in Auckland abholen.

Der Abschied von der Arbeit in den Weinplantagen fiel nicht schwer. Die harte Arbeit hat uns schon ziemlich geschunden und je nachdem, welchen Job man gerade gemacht hatte, taten uns Hände, Arme oder Rücken weh. Selbst jetzt haben sich unsere Hände noch nicht vollständig erholt. Das wird sicher noch eine Woche dauern.
Doch traurig waren wir und insbesondere Carina darüber, die herzlichen Menschen und damit meine ich insbesondere unseren Boss Colin, zu verlassen. Er tut so viel für die Leute, die für ihn arbeiten und trotz des ganzen Stresses, den er mit seiner Firma hat, ist er immer freundlich und bemüht darum einen anzuhören, wenn man Fragen hat, oder einfach nur quatschen will. Er ist sehr zuvorkommend und scheint gerne zu geben.

Wir sagten ihm schon am Mittwochabend, nachdem wir all unser Zeug ins Auto gepackt hatten, Lebe wohl. Am nächsten Tag mussten wir 6:30 Uhr das Haus verlassen, um rechtzeitig bei der Fähre in Picton zu sein. Um diese Zeit ist die Sonne kurz vorm Aufgang und alles ist noch still und verschlafen. Die Fahrt nach Picton war zwar etwas rasant, aber wir betrachteten trotzdem mit großen Augen die schöne Natur, die gerade am erwachen war.
Die Sorge nicht rechtzeitig genug anzukommen, war unbegründet, denn am Ende standen wir noch gute 20 Minuten, bevor man uns auf die Fähre ließ.

Zum ersten Mal hatten wir nun die Möglichkeit bei Tageslicht und wundervollem Wetter die schöne Landschaft der Marlborough Sounds zu genießen. Am besten ging das an Deck, wo es erstaunlich mild war und die Sicht klar, denn den Zustand der Fenster des Kahns kann man nicht gerade sauber nennen. Carina traf an Deck auch gleich wieder eine deutsche Quasselkollegin. Während sie sich also mit der jungen hessischen Studentin verlustierte, schoss ich Fotos und genoss den Wind um meiner Nase. So früh am Morgen war ich noch nicht auf große Gespräche aus. Als wir später die Sounds verließen und auf dem offenen Meer schipperten, verzogen wir uns nach einem längeren Gespräch mit zwei amüsanten Südafrikanern unseres Alters für die letzte Stunde unter Deck.

In den Bergen der Südinsel liegt immer noch Schnee.
In Wellington angekommen hatten wir zuerst etwas Stress, denn schließlich mussten wir vor zwölf bei der deutschen Botschaft sein, um meinen neuen Reisepass abzuholen. Wir hatten uns ausgemalt, dass wir es locker bis zu den Schließzeiten schaffen sollten, da die Fähre angeblich 11:18 Uhr ankommen sollte. Wir wussten nicht, dass es dann noch mal eine halbe Stunde dauert, bevor man tatsächlich das Festland betreten bzw. befahren kann. Als wir dann also 11:50 Uhr endlich auf den öffentlichen Straßen von Wellington unterwegs waren, wurde mir ein wenig heiß, denn ich hatte keine Lust am nächsten Tag von Chris aus noch einmal nach Wellington zu düsen. Doch glücklicherweise liegen Hafen und Botschaft relativ nahe beieinander und so erreichten wir kurz vor zwölf das Ziel und ohne weiteres händigte man mir meinen neuen Pass aus.



Nun galt es nur noch das Visum auf den neuen Pass zu übertragen. Wie gut, dass das neuseeländische Immigration Center ganz in der Nähe war. Für eine Unsumme lösten wir einen Parkschein und konnten das Auto so mitten in der City lassen. Das Immigration Center war natürlich voller Leute und so mussten wir einige Zeit warten. Doch der Vorgang an sich ging dann dafür recht schnell. Als wir anschließend 90 Dollar leichter das Gebäude wieder verließen, fühlten wir uns auch in anderer Hinsicht erleichtert. Alles hatte geklappt, wie wir es geplant hatten und wir hatten den bürokratischen Kram erledigt. Musste dann nur noch die Kreditkarte zu gegebener Zeit eintreffen.

Nun hatten wir noch zwei Stunden bevor die Drumsession losgehen sollte. Zu dieser hatten wir uns mit Chris verabredet. Genug Zeit, um nochmal durch die Einkaufsmeilen von Wellington zu bummeln und dabei über die vielen verschiedenen Menschen zu staunen. Viele Anzugträger und schick gekleidete Leute sieht man hier. Wir pflanzten uns in ein Café um für einen Moment zu verschnaufen, fütterten die Spatzen mit Muffinkrümeln und aßen Sushi, bevor wir uns nach Newtown, welches im Süden von Wellington liegt, aufmachten.
African Drumming wurde diesmal von einem anderen Typen geleitet, aber dieser schien wirklich einiges zu können. Es machte uns Spaß, den Rhythmen zu folgen, zu singen und den Improvisationen zu lauschen. Anschließend gingen wir mit Chris und einer Freundin von ihm in einen Pub, tranken und spielten Pool, nachdem uns die Live Band nicht so ganz in ihren Sog zog.

Alles in allem genossen wir den ersten Abend in Wellington sehr und es war schön wieder in Chris Haus übernachten zu dürfen.

Heute merken wir wie unsere Körper nachlassen. Die Entspannung setzt ein. Wir fühlen uns schon den ganzen Tag sehr müde. Wir regenerieren. :)
Gerade bekamen wir nun auch den Anruf, dass unsere Kreditkarte angekommen sei. Wunderbar!

Unser Auto lassen wir übrigens während der Zeit in Bali auf dem Grundstück eines Couchsurfers, der uns auch für die Nacht von Sonntag zu Montag freundlicherweise beherbergen wird. Er wohnt nur 20 Minuten entfernt vom Flughafen. Das passt uns prima.

Morgen geht Carina vielleicht noch einmal mit Chris zum African Drumming. Diesmal ist es hier in Raumati South. Ich würde lieber die Zeit nutzen, um eine Anzeige für unser Auto ins Internet zu setzen. Dieses wollen wir in zwei Monaten in Auckland wieder verkaufen. Ich denke nicht, dass es schwierig wird. Denn die Zeit, in der wir abreisen, ist die Zeit, in der die Backpacker nur so ins Land strömen. Und viele wollen ihr Auto in Auckland kaufen, um von dort aus ihre Reise starten zu können.

Den großen Rummel um die Rugby-Weltmeisterschaft werden wir wahrscheinlich nicht mit erleben. Viele Kiwis sind äußerst sportbegeistert und Rugby ist hier wohl neben Cricket der beliebteste Zuschauersport. Jedenfalls sind die Fans äußerst stolz, dass die Weltmeisterschaft in diesem Jahr hier stattfinden wird und es wird viel Aufregung darum betreiben. Los geht es Anfang September. Wie lange dann, weiß ich im Moment gar nicht. Vielleicht ist alles schon vorbei, wenn wir von Bali zurück kehren.

J.

Dienstag, 23. August 2011

Bali, Bali, Bali!

 


Das war er nun. Unser letzter Tag im Vineyard.

Wir sind nach ziemlich genau drei Monaten endlich fertig mit der Arbeit. Es ist gut, dass wir vor vier Wochen einen Flug gebucht haben, so hatten wir wenigstens einen Grund aufzuhören. Denn Arbeit gäbe es für uns hier immer noch und Colin, unser Chef, hätte uns gerne behalten. Doch sein Angebot lehnten wir dankend ab. Wir sind froh uns endlich wieder aufmachen zu können.

Wir sind in ziemlich großer Vorfreude. In genau einer Woche werden wir uns auf der indonesischen Insel Bali einfinden und es uns nach allen Möglichkeiten gut gehen lassen. Ganz sicher werden wir die Wärme genießen, denn dort haben wir tropisches Klima.

Die Entscheidung nach Bali zu gehen trafen wir nach einem halben Tag Workout in der öffentlichen Bibliothek in Blenheim. Wir schnappten uns sämtliche Reiseführer über südostasiatische Länder, pazifische Inseln und eben alles, was sich von hier aus günstig erreichen lässt und arbeiteten parallel mit dem Internet.

Unsere ursprüngliche Idee nach Thailand zu gehen, mussten wir verwerfen, da sich genau im September, also der Monat, in dem wir reisen wollen, der Monsun auf die meisten Regionen Thailands am heftigsten auswirkt. Das heißt fast überall viel Regen. Wir haben keine Ahnung, wie es sich anfühlt, in der Monsunzeit zu reisen, doch viele Stimmen raten eher davon ab und selbst eine Thailänderin, die wir hier in Neuseeland trafen, riet eher davon ab.

So kamen wir dann (nach Ausschluss diverser anderer Möglichkeiten) auf Bali, denn Bali ist für uns pekunär günstig, das Klima ist im September toll, die High-Saison ist vorbei und Bali bietet nicht nur Strand und Kokosnüsse, sondern auch wunderschöne Landschaften, die sich bewandern lassen und eine Kultur, die äußerst spannend anmutet.

Wir buchten noch am gleichen Tag den Flug.


Die letzten beiden Wochen lebten wir wieder mitten in der Stadt. Wir durften wieder das Zimmer in dem kleinen Bürogebäude unseres Chefs mieten und genossen den Luxus einen Backofen zu haben. Wir schufen so einiges: Brot, Aufläufe, Kekse, Backkartoffeln, Pizza, eben all die tollen Sachen, die man mit so einem Wundergerät anstellen kann.

Auch die WiFi-Anbindung, die uns Colin freundlicherweise nutzen ließ, wussten wir zu schätzen. Und natürlich war es auch schön, in dem direkt vor dem Haus liegenden Vineyard arbeiten zu dürfen. So machten wir uns manchmal sogar ein warmes Mittagessen. (Hier nennt man das übrigens Lunch. Das ist wohl der größte Unterschied - ernährungstechnisch. Die Hauptmahlzeit wird hier, nicht wie meist bei uns, mittags eingenommen, sondern am Abend: das Dinner.)

Natürlich war es auch komfortabel Einkaufsmöglichkeiten wieder in unmittelbarer Nähe zu haben. Und auch die Kultur war näher. So besuchten wir vor einer Woche ein Musical im örtlichen Theater. Das Stück hieß "Footloose - The Dance Musical" und es wurde uns wirklich eine tolle Performance geboten. Die jungen Sänger und Schauspieler, die meisten von ihnen Schulabgänger, legten sich ganz schön ins Zeug. Wir gingen auf Empfehlung unseres Supervisors Graeme, dessen Sohn eine kleine Rolle in dem Stück spielte und wir waren begeistert.


Es fühlt sich gerade so an, als begänne bald der Frühling. Zumindest bekommt man den Eindruck, wenn es wie an den letzten Tagen so sonnig, windstill und mild ist. Die Vögel singen und wenn man ganz genau hinsieht, sehen wir schon die Knospen an den Ästen der Weinpflanzen anfangen zu sprießen.

Und letzte Woche Montag hat es hier noch geschneit. Das waren vielleicht kalte Tage. Erst waren die ganzen umliegenden Hügel eingeschneit und dann flogen sogar auf uns im Tal dicke Flocken hernieder. Das sei hier wohl äußerst selten, meinte Graeme.

Im ersten Moment hatte das was Heimeliges: Die tanzenden dicken Flocken und die plötzlich eisig werdenden Hände. Nach einer Weile tut es aber auch ganz schön weh. Als die Hände dann so steif wurden, dass wir nicht mehr wirklich produktiv sein konnten, zogen wir es doch vor, in die warme Stube zu gehen. Soviel zu unserem eisernen Willen. ;)

Noch was zur Geräuschkulisse: Wenn man eine Weile in der Abgeschiedenheit lebt, vergisst man anscheinend, dass man in der Stadt ständig ein gewisses Grundrauschen hat, welches angereichert wird mit den Geräuschen des Verkehrs des nahen Highways, Sirenen von Feuerwehr oder Ambulanz und dem Lärm der ganzen Flugzeuge, die regelmäßig über unsere Köpfe hinwegfliegen. (Colins Grund liegt genau in der Einflugschneise des örtlichen Flughafens.)

So, nun muss ich mit in der Küche helfen. Wir haben noch eine kleine Farewell Party mit unseren tschechischen Mitstreitern, von denen zwei allerdings schon nicht mehr hier arbeiten. Nur noch Katerina wird sich ein paar Wochen länger als einzige hier aufhalten. Der Rest wurde schon letzte Woche entlassen. Die Saison ist beinahe vorüber und Colin behielt für die restlichen Jobs nur die Allerbesten. ;)

J.

Freitag, 5. August 2011

Nun ist unsere Zeit fast rum.

Nun ist unsere Zeit fast rum. Wir sagen unserem Vineyard und unserem Haus, das für über zwei Monate unsere Zuhause war Adé. Es wird uns jedoch nicht schwer fallen, diesen Ort zu verlassen. Denn die Arbeit wird uns lästig. Nur durch tägliche Massagen unserer Unterarme und des Rückens können wir den Schmerzen und Kribbelgefühlen in unseren Gliedern Einhalt gebieten und die Arbeit durchführen. Und natürlich müssen wir uns auch immer wieder gegenseitig motivieren.

Die größte Motivation war wohl jedoch der Kauf der Tickets für Bali. In vier Wochen ist es so weit und nur noch etwas mehr als zwei Wochen werden wir arbeiten. Unser Motivationsspruch: Bali, Bali, Bali! :)


In Erinnerung werden uns sicher unter anderem folgende Dinge bleiben:

Der Farmer auf seinem Motorrad. Fast wie ein Cowboy treibt er das Vieh und die Schafe von hier nach da. Dabei brüllt er immer aus vollem Hals, mal aggressiv mal ruhiger. Die Kühe brüllen zurück. Schon wenn sie das Geräusch der Motoren hören, fangen sie wie auf Kommando an zu brüllen. Nie haben wir vergleichbares Muhen gehört. Am Anfang dachten wir, sie schreien vor Schmerz, aber schon bald merkten wir, dass sie immer so muhen.

Schäferhunde die präzise, die Tiere in Schach halten und von A nach B treiben. Es ist eine Wonne ihrem perfekten Spiel zuzusehen.

Die schönen Tage, an denen es morgens eisig ist, Reif auf dem Boden liegt und es ab 10 Uhr plötzlich richtig warm wird. Kein Wölkchen am Himmel. Aber auch die Tage an denen es regnet, dann Regenbögen, dann Sonne und wieder Wolken und das im Wechsel.

Der Sturm der so sehr wütet, dass alle im Haus Angst bekommen, dass es uns gleich weg weht. Und nachts klappert davon alles, was nicht niet- und nagelfest ist.

Das Wasser welches uns immer wieder ausgeht, wenn es lange nicht regnet und wir zuviel duschen.

Die Vögel die zwitschern. Und der R2D2-Vogel (Tui), sowie Enten und Möwen. Zwei schwarze Schwäne auf dem kleinen Stausee.

Der Elektroheizer, den alle am liebsten immer auf sich gerichtet haben. Der Kühlschrank, der ausfiel. Es war darin zum Schluss wärmer als in der Küche. Ein Warmschrank.

Der Gestank der Hände, den man selbst nach minutenlangem Schrubben und waschen nicht weg bekommt. Acht Stunden täglich in latexbeschichteten Handschuhen haben eben ihre Wirkung.

Die sternenklaren Nächte. Die Milchstraße heller als irgendwo anders. Keine Lichtquelle in der Nähe, die den Himmel erleuchtet hätte.

Die Atemberaubenden Sonnenauf- und Untergänge mit ihren irren und feuerroten Wolkenformationen.

Der Anblick der Berge, wenn wir uns am Morgen von unserem Haus zum im Tal gelegenen Vineyard aufmachten. Jedes mal wunderschön. Manchmal wirken sie größer, manchmal weiter.

Kellerasseln in der Dusche, die Carina rettet und Katerina wegspült.

Schafe, die gebären und dabei sterben.

Spielende Lämmer, die immer gleich zu Mutti rennen, wenn man sich ihnen nähert.

Unsere Weintour, bei der wir eigentlich hundemüde und ein bisschen krank waren und so nicht so viel Wein tranken. Eigentlich hätte man 1,5 Liter trinken können. Wir wollten aber nicht. Das schönste war der äußerst delikate Lammburger und die Kunstausstellung. Wir erhofften uns mehr Weinherstellungsprozesse zu sehen, aber nichts dergleichen. Das ist wohl auch nicht mehr so wie früher, wo die Leute mit den Füßen den Wein quetschten. Heutzutage geht das Ratzfatz mit der Maschine. Nach drei Monaten kann der erste Wein schon aus den riesigen Edelstahlbottichen getrunken werden.

J.